Erleuchtung – das Ziel von Meditation
In einem kurzen Satz des spirituellen Lehrers Sri Chinmoy findet sich, die für jedes menschliche Leben erstrebenswerte Definition von Erleuchtung: „Man nimmt in seinem inneren Bewusstsein unendlichen Frieden, unendliches Licht, unendliche Glückseligkeit, unendliche Kraft wahr.“ 1 Die Betonung liegt auf unendlich. Man verliert dieses Bewusstsein nicht wieder. Erleuchtung, die Buddha, Sri Chinmoy und andere erlangten, bedeutet aus psychologischer Sicht vollständige Stressbewältigung und vollständige Erfüllung.
Meditation und Gebet – Wege zur Erleuchtung
Meditation und Gebet sind die zwei Hauptwege, die zur Erleuchtung führen. Im Westen haben Heilige durch Gebet Erleuchtung erlangt, im Osten viele durch Meditation. Jeder der regelmäßig meditiert, weiß, dass er manchmal für ein paar Minuten oder Stunden tiefen inneren Frieden spürt, aber dass dies leider kein bleibender Bewusstseinzustand ist. Er tritt mit den Jahren immer häufiger auf, aber man verliert die innere Ruhe immer wieder und ist dem Wechselbad menschlicher Gefühle ausgesetzt – Angst, Freude, Wut, … . Mit den Meditationsmonaten und -jahren nimmt die Gelassenheit und innere Ruhe zu. Die kleinen und größeren Katastrophen des Lebens berühren einen nicht mehr so sehr und man kann negative Gefühle schneller wieder abschütteln. Eine von äußeren Umständen und erfüllten Wünschen weitgehend unabhängige Lebensfreude stellt sich ein.
Vollständige Erleuchtung
Doch erst, wenn man nach vielen Jahren täglicher spiritueller Übung vollständige Erleuchtung erlangt hat, bleibt man im Kern seines Wesens von bleibendem Frieden und Glückseligkeit erfüllt. Erleuchtete Menschen, auch spirituelle Meister genannt, haben natürlich auch noch unterschiedliche Gefühle, sehr tiefe sogar – insbesondere Mitgefühl -, aber in ihrem Kern, in ihrem Inneren sind sie unerschütterlich. Man könnte sagen ihre unveränderbare, ewige Grundstimmung ist innerer Frieden, Glückseligkeit und Gelassenheit. Diese Grundaussage über Erleuchtung findet sich in den Worten der erleuchteten Menschen aller Meditationswege, Religionen und Kulturen.
Ein Erleuchteter beschreibt Erleuchtung
Lassen wir Sri Chinmoy, einen Menschen, der Erleuchtung erlangte, selbst beschreiben was Erleuchtung ist. Niemand, außer einem Erleuchteten selbst, kann dies besser beschreiben: „Gottverwirklichung ist volle Erleuchtung, vollständige und alles erleuchtende Erleuchtung. Manchmal erhält ein Sucher, wenn er in seiner höchsten Meditation ist, eine Art innere Lichterfahrung oder Erleuchtung und für eine halbe Stunde oder Stunde ist sein ganzes Wesen, seine ganze Existenz erleuchtet. Nach einer Stunde oder zwei wird er jedoch sein gleiches altes Selbst. Er wird wieder ein Opfer von Wünschen und ungöttlichen Eigenschaften. Erleuchtung hat stattgefunden, aber nicht die transzendentale Erleuchtung, welche sich im Fall von Buddha und anderen spirituellen Meister einstellte. Diese Art alles erfüllende und alles erleuchtende Erleuchtung ist dasselbe wie Gottverwirklichung. Gottverwirklichung bedeutet ständige und ewige Erleuchtung, transzendentale Erleuchtung. Wenn wir Gottverwirklichung erlangen, findet automatisch eine unendliche Erleuchtung in unserem äußeren und inneren Leben statt.
Die Erleuchtung, über die man hier im Westen und auch in Japan spricht, ist nur ein zeitlich begrenzter Lichtblitz im strebenden Bewusstsein. Nach kurzer Zeit verblasst sie zur Bedeutungslosigkeit, weil keine bleibende Wirklichkeit in ihr ist. Eine bleibende Wirklichkeit werden wir nur durch die ständige, ewige und transzendentale Erleuchtung erhalten, die identisch ist mit Gottverwirklichung.“
Erleuchtung im normalen Sprachgebrauch
„Wenn wir manchmal von Erleuchtung sprechen, meinen wir damit, dass wir auf einem bestimmten Gebiet viele Jahre lang im Dunkeln gelegen sind und jetzt innere Weisheit erlangt haben, oder dass dieser bestimmte Anteil in unserem Bewusstsein jetzt erleuchtet ist. Doch dies ist nur ein Funke der grenzenlosen Erleuchtung und diesen kleinen Funken können wir nicht Gottverwirklichung nennen.“ 2
Gott- oder Selbstverwirklichung – andere Begriffe für Erleuchtung
„Gottverwirklichung oder Siddhi bedeutet Selbstentdeckung im höchsten Sinne des Wortes. Man verwirklicht bewusst sein Einssein mit Gott. Solange der Sucher in der Unwissenheit verbleibt, wird er fühlen, dass Gott ein anderes Wesen ist, das unendliche Kraft hat, während er, der Sucher, der schwächste Mensch auf Erden ist. Doch in dem Augenblick, in dem er Gott verwirklicht, wird er erkennen, dass er und Gott völlig eins sind, sowohl im inneren als auch im äußeren Leben. Gottverwirklichung bedeutet die Identifikation mit dem eigenen absolut höchsten Selbst. Wenn man sich mit seinem eigenen höchsten Selbst identifizieren und für immer in diesem Bewusstsein bleiben kann, wenn man es nach seinem eigenen Willen enthüllen und manifestieren kann, ist das Gottverwirklichung.“
Wie erlebt ein Erleuchteter Gott
„Ihr habt Bücher über Gott gelesen und Leute haben euch erzählt, dass Gott in jedem sei. Doch ihr habt Gott in eurem bewussten Leben nicht verwirklicht. Für euch ist das alles mentale Spekulation. Wenn man jedoch Gott verwirklicht hat, weiß man bewusst, was Gott ist, wie Er aussieht, was ER will. Wenn man die Selbstverwirklichung erlangt, bleibt man in Gottes Bewusstsein und spricht zu Gott von Angesicht zu Angesicht. Man sieht Gott sowohl im Endlichen als auch im Unendlichen; man sieht sowohl den persönlichen als auch den unpersönlichen Aspekt Gottes. Und in diesem Fall ist dies keine geistige Halluzination oder Einbildung; es ist die direkte Wirklichkeit. Diese Wirklichkeit ist wirklicher, als dass ich euch hier unmittelbar vor mir sehe. Wenn man zu einem Menschen spricht, gibt es immer einen Schleier von Unwissenheit: Dunkelheit, Unvollkommenheit und Missverständnis. Doch zwischen Gott und dem inneren Wesen eines Menschen, der Ihn verwirklicht hat, kann es keine Unwissenheit, keinen Schleier geben. Zu dem Zeitpunkt kann man zu Gott klarer, überzeugender und offener sprechen als zu einem Menschen.
Als gewöhnliche Menschen fühlen wir, dass unendlicher Frieden, unendliches Licht, unendliche Glückseligkeit und unendliche göttliche Kraft alles reine Einbildung sind. Wir fallen dem Zweifel, der Furcht und negativen Kräften zum Opfer, von denen wir das Gefühl haben, sie seien ganz normal und natürlich. Wir sind nicht in der Lage, reine Liebe zu empfinden, nicht einmal für uns selbst. Wir befinden uns im Endlichen, wir streiten und kämpfen und so etwas wie Frieden, Licht oder Glückseligkeit gibt es in uns nicht. Jene aber, die Meditation üben, gehen tief nach innen und erkennen, dass es wirklichen Frieden, Licht und Glückseligkeit gibt. Sie erhalten grenzenlose innere Kraft und sehen, dass Zweifel und Furcht herausgefordert und überwunden werden können. Wenn wir Gottverwirklichung erlangen, wird unsere innere Existenz überflutet mit Frieden, Ausgeglichenheit, Gleichmut und Licht.“ 3
„Was ist Gott? Gott ist mit Form; Er ist ohne Form. Er ist mit Eigenschaften; Er ist ohne Eigenschaften. Wenn ein Mensch Gott als eine unendliche Ausdehnung von Licht und Wonne sehen will, wird Gott zu diesem Menschen als eine unendliche Ausdehnung von Licht und Wonne kommen. Will jemand jedoch Gott als ein höchst strahlendes, leuchtendes Wesen sehen, dann wird Gott so zu ihm kommen. Wenn ich sage, dass Gott die Form eines strahlenden Wesens annimmt, dann untertreibe ich natürlich gewaltig. Er ist nicht nur strahlend; Er ist etwas, das ich nicht mit menschlichen Worten beschreiben kann. Ich selbst habe Gott auf beide Arten gesehen: mit Form und ohne Form.“ 4
Woran erkennt man einen wirklich Erleuchteten?
Einen erleuchteten Menschen erkennt man daran, dass man in dessen Nähe tiefen inneren Frieden, universelle Liebe, tiefe, ruhige Freude spürt oder inneres Licht sieht, etwas, was man in Gegenwart eines nicht Erleuchteten nicht wahrnehmen kann. Dasselbe wird man beim Betrachten einer Fotografie oder der Statue eines Erleuchteten erleben können. Man wird umso mehr in einem solchen Menschen fühlen, je mehr Monate oder Jahre man selbst täglich meditiert oder richtig gebetet hat. Trifft man auf den spirituellen Meister, der einem auf der Weg der Meditation und des Gebets eine große Hilfe sein kann – auf den Erleuchteten, für den man als Schüler bestimmt ist, wird man die größte Freude oder den tiefsten Frieden spüren.
Video: Meditation mit dem erleuchteten spirituellen Meister Sri Chinmoy – Quelle: SriChinmoy.tv
Ein weiteres Kennzeichen für einen wirklich erleuchten spirituellen Lehrer ist, dass er das Wissen, wie man Erleuchtung erlangt, aus Liebe und Mitgefühl für andere Menschen weitergibt. Das bedeutet, dass er lehren wird, ohne Geld dafür zu verlangen. Seine Unterweisungen und Veranstaltungen oder die, der von ihm gegründeten Meditationszentren, werden auf Spendenbasis oder mit angemessenen Eintrittsgeldern finanziert werden. Falsche spirituelle Lehrer bereichern sich in der Regel selbst und beuten andere Menschen in irgendeiner Form aus.
Welche Unterstützung bieten erleuchtete spirituelle Lehrer?
Wenn wir als Lebensziel Erleuchtung im Auge haben, werden wir dieses Ziel viel schneller erreichen, wenn wir einen vollständig erleuchteten Menschen als Lehrer haben. Ein erleuchter spiritueller Lehrer wird auch Guru genannt. Guru ist ein Sanskrit-Wort, ein Wort aus der alt-indischen Sprache Sanskrit. Es bedeutet „der, der andere erleuchtet“. Sri Chinmoy erklärte einmal: „Wir können unseren Fortschritt beschleunigen, wenn wir einen Meister haben. Wenn wir uns dem spirituellen Leben mit aller Hingabe widmen und wenn wir einen Guru haben, dann können wir in einem Leben den Fortschritt von zwanzig Inkarnationen machen.“ 5 In allen spirituellen Lehren ist zu lesen, und jeder kann dies eines Tages selbst in der Meditation erfahren, dass seine Seele verschiedene menschliche Körper annimmt und viele solcher Wiedergeburten – auch Inkarnationen genannt – benötigt, bis sie Erleuchtung erlangt. Die Aufgabe eines erleuchteten spirituellen Lehrers ist es, diejenigen Schüler anzunehmen, die für seinen Meditationsweg bestimmt sind, und sein erleuchtetes Bewusstsein in sie hinein zu projizieren, so dass ihre Erleuchtung beschleunigt wird. Ein erleuchteter Meister kann dies für Schüler tun, die er angenommen hat, als er lebte, auch für neue Schüler, falls er bereits den Körper verlassen hat. Was entscheidend ist, ist die innere Gegenwart und Unterstützung des Meisters zu erfahren, zum Beispiel inneren Frieden zu fühlen, wenn man dessen Bücher liest oder auf ein Bild oder eine Statue des Meisters meditiert.
In dem Buch „Samadhi und Siddhi: Die höchsten Höhen des Bewusstseins“ erklärt Sri Chinmoy ausführlich, was Erleuchtung ist und beschreibt die höchsten Höhen des Bewusstseins – die verschiedenen Formen von Samadhi.
Wer Erleuchtung erlangen und Meditation erlernen will, dem bieten die Sri Chinmoy Zentren im deutschsprachigen Raum an, an einen kostenlosen Meditationskurs an 6 Abenden oder an einem Meditationswochenende teilzunehmen. In einem solchen Kurs kannst die passende Meditationsweise oder den Weg dorthin für dich entdecken und den Meditationsweg Sri Chinmoys kennenlernen.
Erleuchtung und Wissenschaft
Das Forscherteam um Professor Richard Davidson an der Universität Wisconsin-Madison in den USA untersuchte zwischen 2002 und 2017 insgesamt 21 sehr weit in der Meditation fortgeschrittene Meditierende aus Tibet mit modernsten Gehirnscannern. Diese hatten zwischen 12000 und 62000 Stunden in ihrem Leben meditiert und des öfteren mehrere Monate über viele Stunden am Tag in Retreats. Ihre enorm positive Ausstrahlung und ihre Verhaltensweisen zeigten, dass sie auf dem Weg zur Erleuchtung zumindest sehr weit fortgeschritten waren.
Die Sensation war, dass all die Gehirne der Meditationsprofis einen gleichzeitigen Gammawellenausschlag in weiten Teilen ihrer Gehirnregionen aufwiesen. Kein neurowissenschaftliches Labor hatte je zuvor einen solchen Gammenwellenausschlag gesehen. Normalerweise treten Gammawellen nur ganz kurz in einzelnen isolierten Hirnregionen auf, beispielsweise wenn wir bei der Erinnerung an ein sehr schönes Erlebnis ein freudiges Gefühl bekommen. Der Gamawellenauschlag der Langzeit-Meditierenden zeigte sich jedoch als dauerhafte Grundschwingung. Bei einer bei allen tibetischen Mönchen dreimal wiederholt durchgeführten Mitgefühlsmeditation stieg der Gammawellenausschlag auf bis zu 800 Prozent an. Die Geschwindigkeit mit der die Mönche in die Meditation eintauchen und ihren Gammawellenausschlag erhöhen konnten, war ebenfalls sensationell.
Der Bericht über das Gammawellen-Gehirn des ersten untersuchten tibetischen Mönchs Myngur Rinpoche im September 2002, der bis zum Zeitpunkt der Untersuchung 62000 Stunden mit Meditation verbracht hatte, sorgte für Aufsehen in der wissenschaftlichen Welt. Mehr als 1100 Mal wurde er bis zum Jahr 2017 in der wissenschaftlichen Literatur der Welt zitiert. 6
Die „Gammawellen-Gehirne“ der gescannten Mönche, werden in der Neurowissenschaft als der Beweis für einen bleibend veränderten Bewusstseinzustand von Langzeit-Meditierenden und Erleuchteten gesehen, der von innerem Frieden, Klarheit und einer lebendigen, ekstatischen Weite erfüllt ist. Sri Chinmoy beschreibt einen solchen antrainierbaren, dauerhaften Bewusstseinzustand – eine bleibende Eigenschaft – mit poetischen Worten in einem Lied: Eine Weite-Himmel und ein Weite-Ozea n ist mein Verstand. Deshalb is mein Herz voll Frieden und Wonne. 7
In weiteren Untersuchungen, in denen die Mitgefühlsmeditation der tibetischen Mönche mit viel Übung mit der von Menschen verglichen wurden, die gerade einmal ein paar Wochen diese Meditationsform praktzierten, zeigte sich, dass bei den tibetischen Meditationsexperten die Herzfrequenz (Herzschläge pro Minute) höher und damit das Mitgefühl stärker war als bei den Meditationsanfängern. Mit der höheren Herzfrequenz der Experten war eine verstärkte Aktivität in den Schaltkeisen des Gehirns verbunden, die für Mitgefühl und mitfühlende Handlungsweisen verantwortlich sind. Damit war das Beweismaterial dafür erbracht, dass das Empfinden von Mitgefühl durch Meditation verstärkt und zu einem dauerhaften Charakterzug werden kann. Zudem erklärt es das starke Mitgefühl, das Erleuchtete mit dem Leiden anderer Menschen haben, sowie ihre Anstrengungen, andere von Leid zu befreien oder den Weg aufzuzeigen, wie wir vom Leiden befreit werden können.
Liste von erleuchteten Meistern
Sri Chinmoy (1931 bis 2007) hat im Laufe seines Lebens die Namen einiger vollständig erleuchteter Meister genannt und viele auch mit Liedern, Gedichten, Aphorismen, Texten und Theaterstücken geehrt. Dazu zählen Manner und Frauen. Hier eine Auswahl.
Anandamayi Ma – Gedicht: Anandamayee Ma, India, my India. Mother India’s summit-prides, Sri Chinmoy, Agni Press, 1997
Buddha – Theaterstück: Siddhartha becomes the Buddha, Sri Chinmoy, Agni Press, 1973
Jesus Christus – Theaterstück über Jesus: The Son, Sri Chinmoy, Agni Press, 1973
Lahiri Mahasaya – Geschichten: Lahiri Mahashoy: a revelation of the Beyond, Sri Chinmoy, Agni Press, 2005
Mirra Alfassa – Gedicht über Mirra Alfassa (im Sri Aurobindo Ashram auch die Mutter genannt): The Mother of the Golden All, Sri Chinmoy, Agni Press, 1974
Pir Vilayat Inayat Khan – Gedicht: Pir Vilayat Khan, India, my India. Mother India’s summit-prides, Sri Chinmoy, Agni Press, 1997
Rama – Theaterstück: My Rama is my All, Sri Chinmoy, Agni Press, 1973
Ramana Maharshi – Würdigung von Ramana Maharshi: Sincere appreciation for genuine spiritual Masters, My golden children, Sri Chinmoy, Agni Press, 2013
Sarada Devi – Würdigung von Sarada Devi: Sincere appreciation for genuine spiritual Masters, My golden children, Sri Chinmoy, Agni Press, 2013
Sri Aurobindo – Theaterstück über Sri Aurobindo: The Descent of the Blue, Sri Chinmoy Lighthouse, 1972
Sri Chaitanya – Theaterstück: Sri Chinmoy, Lord Gauranga: love incarnate, Agni Press, 1973
Sri Krishna – Theaterstück über Sri Krishna: The Singer of the Eternal Beyond, Agni Press, Sri Chinmoy, 1973
Sri Ramakrishna – Theaterstück über Sri Ramakrishna: Drink, drink my Mother’s Nectar, Agni Press,Sri Chinmoy, 1973
Sri Yukteswar – Würdigung von Sri Yukteswar: Sri Chinmoy, You belong to God, Agni Press, 2012
Vivekananda – Buch: Vivekananda: an ancient silence-heart and a modern dynamism-life, Sri Chinmoy, Agni Press, 1993
Yogananda – Würdigung von Yogananda: You belong to God, Sri Chinmoy, Agni Press, 2012
Einzelnachweise
1 The summits of God-Life: Samadhi and Siddhi, Sri Chinmoy, 1974, Agni Press
2 The summits of God-Life: Samadhi and Siddhi, Sri Chinmoy, 1974, Agni Press
3 The summits of God-Life: Samadhi and Siddhi, Sri Chinmoy, 1974, Agni Press
4 The summits of God-Life: Samadhi and Siddhi, Sri Chinmoy, 1974, Agni Press
5 Death and Reincarnation, Sri Chinmoy, Agni Press, 1972
6 Altered Traits: Science Reveals How Meditation Changes Your Mind, Brain, and Body, Daniel Goleman und Richard J. Davidson, Avery, 2017
7 Enthusiasm, part 3, Sri Chinmoy, 2002